Die vier Gebäude des Wilhelm-Reichert-Parks werden als Effizienzhaus nach dem höchsten KfW Standard 40 plus errichtet.
Zur Erfüllung des KfW 40 plus Standards wird eine wirkungsvolle Wärmedämmung und Isolierverglasung eingesetzt. Die Nutzungsbereiche sind nach Osten, Westen und Süden ausgerichtet, sodass passive solare Wärmegewinne optimal genutzt werden können. Meist bodentiefe Fenster sorgen für viel Licht. Als Sonnenschutz dienen beschichtete Außen-Jalousien oder Rollläden in den Schlafräumen.
Intelligente Haustechnik gehört zum Gebäudekonzept. Hierzu zählen die automatische Raumlüftung mit effizienter Wärmerückgewinnung, Luft-Wasser-Wärmepumpen für die Fußbodenheizung sowie Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern. In den Bädern wird zusätzlich ein Handtuchwärmekörper mit elektrischer Heizpatrone montiert. Im Sommer kann die Fußbodenheizung zur Temperierung der Räume auf Kühlbetrieb umgeschaltet werden.
Die dezentrale Warmwasserbereitung für Bad und Küche vermeidet die verlust- und kostenintensive Zirkulation des Warmwassers durchs komplette Haus. Auch das ist ein Baustein, um eine möglichst hohe Energieeffizienz zu gewährleisten. Jede Wohnung ist daher mit ein oder zwei Elektro-Tagesspeichern bzw. Elektro-Kleinspeichern ausgestattet. Die dezentrale Warmwasserbereitung ist Basis für den Betrieb der Luft-Wasser-Wärmepumpen im effizienten Niedertemperaturbereich mit höchstem Wirkungsgrad.
Um die besten Energieeinsparpotenziale zu gewährleisten, wird eine möglichst große Menge des PV-Stroms für das Gebäude verwendet. Batterien in den Technikräumen dienen als Stromspeicher. Grundsätzlich ist der Mieter bei der Wahl seines Stromanbieters frei. Er hat jedoch die Möglichkeit sich einem Mieterstrommodell anzuschließen, das die ESWE als Betreiber der Photovoltaikanlage anbietet.
Effizienzhaus KfW 40 plus
Die vier Gebäude des Wilhelm-Reichert-Parks werden als Effizienzhaus nach dem höchsten KfW Standard 40 plus errichtet.
Zur Erfüllung des KfW 40 plus Standards wird eine wirkungsvolle Wärmedämmung und Isolierverglasung eingesetzt. Die Nutzungsbereiche sind nach Osten, Westen und Süden ausgerichtet, sodass passive solare Wärmegewinne optimal genutzt werden können. Meist bodentiefe Fenster sorgen für viel Licht. Als Sonnenschutz dienen beschichtete Außen-Jalousien oder Rollläden in den Schlafräumen.
Intelligente Haustechnik gehört zum Gebäudekonzept. Hierzu zählen die automatische Raumlüftung mit effizienter Wärmerückgewinnung, Luft-Wasser-Wärmepumpen für die Fußbodenheizung sowie Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern. In den Bädern wird zusätzlich ein Handtuchwärmekörper mit elektrischer Heizpatrone montiert. Im Sommer kann die Fußbodenheizung zur Temperierung der Räume auf Kühlbetrieb umgeschaltet werden.
Die dezentrale Warmwasserbereitung für Bad und Küche vermeidet die verlust- und kostenintensive Zirkulation des Warmwassers durchs komplette Haus. Auch das ist ein Baustein, um eine möglichst hohe Energieeffizienz zu gewährleisten. Jede Wohnung ist daher mit ein oder zwei Elektro-Tagesspeichern bzw. Elektro-Kleinspeichern ausgestattet. Die dezentrale Warmwasserbereitung ist Basis für den Betrieb der Luft-Wasser-Wärmepumpen im effizienten Niedertemperaturbereich mit höchstem Wirkungsgrad.
Um die besten Energieeinsparpotenziale zu gewährleisten, wird eine möglichst große Menge des PV-Stroms für das Gebäude verwendet. Batterien in den Technikräumen dienen als Stromspeicher. Grundsätzlich ist der Mieter bei der Wahl seines Stromanbieters frei. Er hat jedoch die Möglichkeit sich einem Mieterstrommodell anzuschließen, das die ESWE als Betreiber der Photovoltaikanlage anbietet.
Ansicht der Anlage von Südwesten
Lageplan Nord-Süd-Richtung
Lageplan Nord-Süd-Richtung
Fußläufig: Supermarkt, Bahnhof, Fastfood, Schwimmbad, Restaurants und Innenstadt
Fußläufig: Supermarkt, Bahnhof, Fastfood, Schwimmbad, Restaurants und Innenstadt